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In Antwerpen bündelte WWV seine Kräfte zur Realisierung der neuen SAP-Anlage des japanischen Konzerns Nippon Shokubai. In Zusammenarbeit mit Jacobs Belgien als EPCm-Kontraktor realisierte WWV den Rohrleitungsbau, die Apparatemontage, die Dampf- und Elektrobegleitheizung sowie die Elektro- und Instrumentierungsinstallation. Im Fokus standen Qualität, Budget und Termin bei anspruchsvollem Montagevolumen und dem selbstverständlichen Ziel einer unfallfreien Durchführung.
Durch die Bündelung unserer Fachbereiche Rohrleitungsbau, Elektro & Instrumentierung und Begleitheizungen wurden die Projektabläufe erfolgreich optimiert und Schnittstellen für unseren Kunden erheblich reduziert. Ergänzend sorgten unsere Subunternehmer bei Gerüstbau, Kranarbeiten, Isolierung, Anstrich und Blitzschutz für eine weitere Minimierung des Koordinationsaufwands. Neben dem Montageengineering wurde das Detailengineering für die Dampf- und Elektrobeheizung sowie die komplette Montageablaufplanung durch uns erstellt.
Die Arbeitssicherheit stand dabei immer im Fokus, ganz besonders bei einer derart hohen Personaldichte. Dass wir unser permanentes Unternehmensziel „Keine Unfälle!“ auch hier erreicht haben, belohnt uns für all die Anstrengungen, die nötig waren, um dieses Mammutprojekt zu stemmen. Unsere Qualität im Engineering und in der Ausführung erlaubten trotz des enormen Zeitdrucks eine zügige und störungsfreie Inbetriebnahme des Anlagenkomplexes zum geplanten Termin. Dies konnten wir durch ein Minimum an Qualitätsabweichungen (NCR) und Punch-Punkte unter Beweis stellen.
Nach nur 18 Monaten Bauzeit konnte Yujiro Goto, President of Nippon Shokubai, die Anlage feierlich in Betrieb nehmen. Auf Basis von Gesamtinvestitionen in Höhe von 350 Millionen Euro konnte unser Auftraggeber seine führende Marktposition im Segment der Superabsorber weiter festigen. Ein Projekterfolg dieser Größenordnung stärkt das Selbstbewusstsein aller beteiligten Mitarbeiter und damit das gesamte Unternehmen.